mercoledì 28 febbraio 2018

Spaur, Leopold von (1696-1778), vescovo

Leopold Maria Joseph Reichsgraf von Spaur
Vescovo di Bressanone (1748-1778)

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di www.tirolerportraits.it
01a pagina di www.tirolerportraits.it
02 pagina di www.tirolerportraits.it 
03 pagina di www.europeanheraldry.org
04 pagina di de.wikipedia.org

Galura, Bernhard (1764-1856), vescovo

Bernhard Galura
Vescovo ausiliare di Bressanone (1819-1829)
Vescovo titolare di Antedone (1819-1829)
Vescovo di Bressanone (1829-1856)

Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org
pagina di it.wikipedia.org

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pagina di artesenzaconfini.myblog.it

Raffl, Johannes (1858-1927), vescovo

Johannes Raffl
Vescovo di Bressanone (1921-1927)


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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

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01 pagina di upload.wikimedia.org
02 pagina di www.tirolerportraits.it
02b pagina di www.tirolerportraits.it

Zdarsa, Konrad (1944- ), vescovo

Konrad Zdarsa
Vescovo di Görlitz (2007-2010)
Vescovo di Augusta (2010- )

Ipse enim est pax nostra
Denn Er ist unser Friede (Ef. 2,14)

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

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01 pagina di bistum-augsburg.de
02 pagina di www.myheimat.de

Lo stemma e il motto sono così presentati nella pagina di bistum-augsburd.de:

Das Wappen des neuen Bischofs von Augsburg ist schlicht gehalten. „Es soll meine natürliche und meine geistliche Herkunft, meinen natürlichen und meinen geistlichen Weg symbolisch bezeichnen“, erläutert Bischof Dr. Konrad Zdarsa. Im Wappenschild befinden sich der Fisch und der Schlüssel, das Zeichen für das Bistum Dresden-Meißen, wo Bischof Zdarsa von 2004 bis 2007 als Generalvikar wirkte. Die Muschel steht für das Bistum Görlitz, zu dessen Bischof er im Jahr 2007 geweiht wurde.

Hinterlegt ist das Wappen mit den Teilfarben der Länder Sachsen und der Steiermark (Grün) und Bayern (Weiß-Blau). Hinzu kommt ein Vogel mit einem Ölzweig im Schnabel, auf goldenem Hintergrund, der Kirchenfarbe. Der Vogel erinnert an Hainichen, die Heimatstadt des Bischofs.

Unter dem Wappenschild befindet sich der Wahlspruch: „Ipse enim est pax nostra“ (deutsch: „Denn Er ist unser Friede“, Eph 2,14). „Viele, die noch die lateinische Messe kennen, werden sich an die alte Doxologie erinnern“, erklärt Bischof Zdarsa. „Per ipsum et cum ipso et in ipso, durch ihn und mit ihm und in ihm.“ In diesem Gebet sei nicht nur der höchste Lobpreis Gottes enthalten, sondern auch die Konsequenz für das Zusammenleben der Menschen.

Dem heiligen Apostel Paulus gehe es im Epheserbrief um den Frieden zwischen den Juden und Heiden, um Versöhnung zwischen Rivalen. Der Friede Christi verbindet Völker, Rassen und Sprachen. In ihm gibt es nicht mehr „Sklaven oder Freie, Mann oder Frau, Grieche oder Jude“, wie es in einem anderen Paulusbrief heißt: „Alle sind eins in Christus“. Der Glaube überschreitet den eigenen Kulturkreis, er schafft Verbindung mit anderen Völkern, fremden Menschen und Nationen. Auf dieser Basis ist Freundschaft, Gemeinschaft, Verständigung und der so oft ersehnte Frieden möglich.

Grünwald, Josef (1936- ), vescovo

Josef Grünwald
Vescovo ausiliare di Augusta (1995-2011)
Vescovo titolare di Fonta (1995- )

Testificari evangelium gratiae Dei
Das Evangelium von der Gnade Gottes
 
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Das Wappen von Josef Grünwald, Titularbischof von Fronta, Weihbischof in Augsburg: Der Schild im unteren Drittel geteilt, oben gespalten. Vorn dreimal von Rot und Silber gespalten, hinten auf Blau ein schreitendes, rückschauendes, silbernes Lamm mit Sonnenimbus. Im Schildfuß auf Schwarz drei goldene Pilgermuscheln.
Kreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild.

Wappenspruch (Devise): TESTIFICARI EVANGELIUM GRATIAE DEI (entn. Apg. 20,24)

Das 1. Feld zeigt die Farben der Diözese Augsburg Rot und Silber (weiß) als Doppelstreifen, wie sie die Weihbischöfe führen.

Im 2. Feld erscheint das Gotteslamm von der Sonne umstrahlt. Johannes der Täufer, der Jesus als das Lamm Gottes erkannt und bezeugt hat, ist der Urpatron der Dompfarrei (Taufkirche St. Johann), wo Josef Grünwald geboren und getauft wurde, und wo er aufwuchs. Auch Bischof Joseph Freundorfer, von dem er die Priesterweihe empfing, führte das Lamm in seinem Wappen.

Weiter ist das Osterlamm die Verbildlichung des Wahlspruchs: TESTIFICARI EVANGELIUM GRATIAE DEI (Apg, 20,24) - Das Evangelium von der Gnade Gottes bezeugen. Im Sonnennimbus des Lammes wird Christus als SOL JUSTITIAE - als "Sonne der Gerechtigkeit" gepriesen. "Sonne der Gerechtigkeit" ist er im doppelten Sinn: In der Bergpredigt gibt er uns das Grundgesetz einer größeren Gerechtigkeit in der Liebe - und durch das Kreuzopfer ist uns die Rechtfertigung geschenkt vor Gott dem Vater.

Die goldenen Jakobsmuscheln im Feld des Schildfußes erzählen von Wallfahrt und Pilgerschaft, denn Josef Grünwald ist Praeses des Wallfahrervereines seit vielen Jahren. Dem Prozessionskreuz hinter dem Schild wurde in den Balkenenden die Schaufelform des Caravacakreuzes (Wallfahrtskreuz in Spanien - s. LThK 2 Sp. 936) gegeben.

Die Bischöfe verwenden ihr Wappen auf Urkunden, die sie über gespendete Weihen ausstellen und in ihrem Siegel.

Dammertz, Viktor Josef, O.S.B. (1929- ), abate, vescovo

Viktor Josef Dammertz
Congregazione di sant'Ottilia dell'Ordine di San Benedetto
Arciabate di St. Ottilien (1975-1977)
Abate primate della confederazione benedettina (1977-1993) 
Vescovo di Augusta (1993-2004)
Vescovo emerito di Augusta (2004- )

Für Euch - Mit Euch


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Das Wappen von Bischof em. Dr. Viktor Josef Dammertz gliedert sich in mehrere Felder. Das Augsburger Bistumswappen im oberen linken Feld bringt die Verbundenheit des Bischofs mit der Diözese zum Ausdruck.

Der fünfarmige Leuchter aus dem Wappen der Kongregation von St. Ottilien bezeichnet seine Herkunft und die weitere Zugehörigkeit zum Kloster St. Ottilien. Er deutet zugleich die Aufgabe an, das Licht Christi in das Dunkel der Welt zu tragen.
In der rechten Hälfte, deren Elemente sich auch im Wappen als Erzabt von St. Ottilien und als Abtprimas der Benediktinischen Konföderation befinden, lebt der bisherige Wahlspruch des Bischofs weiter: "Iter para tutum" - "Bereite einen sicheren Weg". Dieser sichere Weg verläuft immer zwischen dem Kreuz des Leidens und dem Stern der Hoffnung.

Mit dem Wahlspruch "Für Euch - Mit Euch" möchte der Bischof zum Ausdruck bringen, daß er es als seine Aufgabe erachtet, das ihm anvertraute Gottesvolk auf diesem Weg zu führen und mit ihm diesen Pilgerweg des Glaubens zu gehen.

Das weiße Kreuz auf rotem Grund ist ein Bestandteil des Wappens der Herz-Jesu-Abtei St. Ottilien. Der goldene Stern auf blauem Grund deutet an, daß das "Iter para tutum" dem Marienhymnus "Ave maris stella" - "Meerstern, ich dich grüße" entnommen ist.

Mixa, Walter (1941- ), vescovo

Walter Mixa
Vescovo di Eichstätt (1996-2005)
Ordinario militare per la Germania (2000-2010)
Vescovo di Augusta (2005-2010)
Vescovo emerito di Augusta (2010- )

Jesus hominis salvator
Jesus des Monsches Retter 

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Der Schild ist viergeteilt und zeigt im ersten und vierten Feld die Fahne des Bistums Augsburg (überliefert in der Züricher Wappenrolle von 1340). Das obere blaue Feld veranschaulicht mit den drei ersten Buchstaben des griechischen Namens IHS auf blauem Grund den Wappenspruch JESUS HOMINIS SALVATOR, denn auch so werden diese Lettern gedeutet.

Blau ist die Farbe der Treue und des Glaubens (FIDES). Sie spricht hier von der Treue Gottes zu seinen im Alten Bund gegebenen Verheißungen, die er in Jesus Christus eingelöst hat (2 Kor 1,20).

Die silberne Muschel steht für die Taufe, die uns in Jesu Tod und Auferstehung hineinnimmt. Als Pilgermuschel erinnert sie an den Apostel Jakobus, der Jesus im Taborlicht und in der Ölbergnacht nahe war. Aus der Jakobspfarrei in Schrobenhausen heraus hat im Jahr 1996 Papst Johannes Paul II. den Pfarrer Walter Mixa zum Bischof von Eichstätt bestellt.

Mit der Berufung auf den Augsburger Bischofsstuhl durch Papst Benedikt XVI. im Jahr 2005 nimmt Bischof Walter die Bistumsfarben, das Ulrichskreuz und auch die heraldischen Farben der einstigen Abtei St. Ulrich und Afra in sein Wappen.

Losinger, Anton (1957- ), vescovo

Anton Losinger
Vescovo ausiliare di Augusta (2000- )
Vescovo titolare di Vazi-Sarra (2000- )

Spiritus est qui vivificat
Der Geist ist es, der lebendig macht (Gv 6,63)

Descrizione/blasonatura
Schräg geviert, durch ein aus Silber und Schwarzstreifen bestehendes Andreaskreuz, oben und unten dreimal gespalten von Rot und Silber, vorn in Blau auf goldenem Dreiberg eine silberne Waage, hinten in Blau eine nach vorn fliegende, silberne Taube. Kreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild

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Lo stemma e il motto sono così presentati nella pagina di bistum-augsburg.de:

Das Wappen von Dr. Dr. Anton Losinger, Titularbischof von Vazi-Sarra (Provinz Cartago/Tunesien), Weihbischof in Augsburg, besteht aus einem diagonal viergeteilten Schild, dessen oberes und unteres Feld die Wappenfarben des Bistums Augsburg in der heraldisch den Weihbischöfen gemäßen Aufteilung zeigen. Die schwarzweißen Diagonalen bilden den griechischen Buchstaben X [Chi], der „Christós“ bedeutet.

Die Waage auf dem Berg im vorderen blauen Feld spricht von jener höheren Gerechtigkeit, die Jesus von den Seinen in der Bergpredigt fordert. Hier wird ein Anliegen von Weihbischof A. Losinger symbolisch dargestellt, die soziale Gerechtigkeit aus „Sozialer Liebe“. Im Berg kann auch eine Anspielung auf das Wappen von Friedberg, seiner Heimatstadt, gesehen werden. Im gegenüberliegenden blauen Feld – Blau steht in der Farbensymbolik für Geist, Treue und Glauben – erscheint der Heilige Geist in Gestalt der Taube. Von ihm sagt der Wappenspruch SPIRITUS EST QUI VIVIFICAT – der Geist ist es, der lebendig macht (Joh 6,63). Die beiden blauen Felder sind einander zugeordnet.

Hinter dem Wappenschild steht das Signum Christi, das Kreuz. Es bekundet, dass der Bischof im Auftrag und Namen Jesu Christi spricht und handelt.

Heraldische Beschreibung

Schräg geviert, durch ein aus Silber und Schwarzstreifen bestehendes Andreaskreuz, oben und unten dreimal gespalten von Rot und Silber, vorn in Blau auf goldenem Dreiberg eine silberne Waage, hinten in Blau eine nach vorn fliegende, silberne Taube. Kreuz pfahlweise in der Mitte hinter dem Schild.

Wappenspruch: SPIRITUS EST QUI VIVIFICAT (Der Geist ist es, der lebendig macht [Joh 6,63]).

Wappen-Entwurf: Prof. Franz Bernhard Weißhaar
München, Landsberg

Florian Wöerner (1970- ), vescovo

Florian Wöerner
Vescovo ausiliare di Augusta (2012- )
Vescovo titolare di Gerpiniana (2012- )

Christus Dei virtus et Dei sapientia
 Christus: Gottes Kraft und Gottes Weisheit

Descrizione/blasonatura
Schild geviert; 1 und 4 dreimal gespalten von Rot und Silber; in 2 auf Blau vier (2:2) goldene Flammen; in 3 auf Blau ein durchgehendes silbernes Kreuz, belegt mit drei schwarzen gekreuzten Nägeln.

Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

Fonti immagini
pagina di upload.wikimedia.org

Il motto e lo stemma sono così presentati nella pagina di bistum-augsburg.de:

Das Wappen von Weihbischof Florian Wörner ist kreuzweise in vier Felder geteilt. 1 und 4 sind den Farben des Bistums Augsburg Rot und Weiß in der heraldisch den Weihbischöfen zugewiesenen Streifenform vorbehalten. 2 und 3 stellen sein persönliches Wappen vor, in dem er seine Sendung und Aufgabe gleichsam verbildlicht. Der Wappenspruch, auch Devise genannt, ist die Kurzfassung seiner Botschaft in Gestalt eines Heroldsrufes:
CHRISTUS GOTTES KRAFT UND GOTTES WEISHEIT.

Diese Worte sind genommen aus dem Ersten Korintherbrief, in dem Paulus sagt, dass die Juden Zeichen fordern und die Griechen Weisheit suchen, wir aber den Gekreuzigten verkündigen, in dem sich Gottes Kraft und Gottes Weisheit heil wirkend kundgibt. Im 3. Feld des Wappens bezeugen dies die Nägel, während das Silberkreuz die Auferstehung verkündet.
Im 2. Feld des Wappens flackern vier goldene Flammen, die für die vier Evangelien stehen und auch Sinnbild für das Wirken des Heiligen Geistes sind. Die Frohe Botschaft verlangt unsere Antwort und Zustimmung. Blau in den Feldern 2 und 3 steht für Maria, die als Urbild der Kirche Vorbild im Glauben und in der Treue zum Wort Gottes ist. Hier verkörpert Blau vor allem die Treue Gottes, der in der Menschwerdung zu all seinen Verheißungen im Alten Bund sein großes Ja [griech. TONAI] in Christus spricht (2 Kor 1,20).
Will man die Farben des Wappens mit der Herkunft von Weihbischof Florian in Verbindung bringen, so kann man Rot, Silber und Schwarz auch im Wappen seines Geburtsortes Eschenlohe finden; Silber, Blau, Schwarz und Gold zieren das Wappen von Kloster Ettal, wo er das Gymnasium besuchte.
Wer nach der Bedeutung des Hutes und der Schnüre fragt, soll wissen, dass der „Pastoralhut“ ursprünglich ein Hirtenhut ist, den der Hirte bei Sturm und Gewitter mit Schnüren festzurrt, um allen Unbilden zum Trotz mitten unter der ihm anvertrauten Herde bleiben zu können. Die Quasten sind heraldische Würdezeichen.
Mittig, hinter dem Schild, steht der Kreuzstab. Er zeigt an, dass der Bischof im Auftrag und Namen Christi spricht und wirkt.

Heraldische Beschreibung

Schild geviert; 1 und 4 dreimal gespalten von Rot und Silber; in 2 auf Blau vier (2:2) goldene Flammen; in 3 auf Blau ein durchgehendes silbernes Kreuz, belegt mit drei schwarzen gekreuzten Nägeln. Devise: CHRISTUS DEI VIRTUS ET DEI SAPIENTIA (Christus: Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1 Kor 1,24). Kreuzstab pfahlweise hinter dem Schild, darüber grüner Hut mit zwei liegenden und 12 hängenden Quasten.

Wappen-Entwurf: Prof. Franz Bernhard Weißhaar
München, Landsberg

Mayr, Paulinus (1628-1685), vescovo

Paulinus Mayr
Vescovo di Bressanone (1678-1685)


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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic.hierarchy.org
pagina di de.wikiepedia.org

Fonti immagini
01 pagina di www.tirolerportraits.it
01a pagina di www.tirolerportraits.it 
02 pagina di www.tirolerportraits.it
02b pagina di www.tirolerportraits.it
03 pagina di www.tirolerportraits.it
04 pagina di www.tirolerportraits.it
05 pagina di www.europeanheraldry.org

martedì 27 febbraio 2018

Platzgummer, Johann (1565-1647), vescovo

Johann Platzgummer
Vescovo di Bressanone (1641-1647)

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di www.tirolerportraits.it
01a pagina di www.tirolerportraits.it
02 pagina di www.europeanheraldry.org

Welsberg, Wilhelm von (1584-1641), vescovo

Wilhelm von Welsberg
Vescovo di Bressanone (1629-1641)

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org 

Fonti immagini
01 pagina di www.npg.org.uk
02 pagina di www.europeanheraldry.org

Karl von Österreich, O.T. (1590-1624), vescovo

Karl von Österreich
(Carlo I d'Austria o d'Asburgo o il Postumo)
Vescovo di Breslavia (1608-1624)
Vescovo di Bressanone (1614-1624)
Gran Maestro dell'Ordine Teutonico (1618-1624)

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org
pagina di it.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di www.tirolerportraits.it
02 pagina di www.europeanheraldry.org

Andreas von Österreich (1558-1600), abate, vescovo, cardinale di S.R.C.

Andreas von Österreich
(Andrea d'Austria)
Cardinale della diaconia di Santa Maria Nuova (1577-1600)
Abate commendatario di Murbach-Luders (1587-1600)
Vescovo di Costanza (1589-1600) 
Cardinale protodiacono (1590-1600)
Vescovo coadiutore di Bressanone (1591)
Vescovo di Bressanone (1591-1600)
Abate commendatario di Luxeuil (1600)


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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org
pagina di it.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di i.pinimg.com
02 pagina di www.tirolerportraits.it
02b pagina di www.tirolerportraits.it
03 pagina di www.tirolerportraits.it
03b pagina di www.tirolerportraits.it
04 pagina di bibliotecaestense.beniculturali.it
05 pagina di upload.wikimedia.org
06 pagina di www.schlossvelthurns.it
07 pagina di www.europeanheraldry.org

Spaur, Johann Thomas von (1528-1591), vescovo

Johann Thomas von Spaur
Vescovo coadiutore di Bressanone (1565-1578)
Vescovo titolare di Maioren (1565-1591)
Vescovo di Bressanone (1578-1591)


Blasonatura/descrizione
Inquartato: nel 1° e 4° d’argento, al leone rivolto di rosso, tenente tra le branche anteriori una coppa d’oro, nel 2° trinciato di rosso e d’argento, alle due stelle di otto raggi dell’uno nell’altro; nel 3° trinciato centrato di rosso e d’argento, alle due stelle di otto raggi dell’uno nell’altro

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Riferimenti araldici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di www.tirolerportraits.it
01a pagina di www.tirolerportraits.it
02 pagina di rete.comuni-italiani.it

Clesio, Bernardo (1485-1539), vescovo, cardinale di S.R.C.

Bernardo Clesio
Bernhard von Cles
Bernado II di Cles
Bernardus a Cles
Principe vescovo di Trento, 1514-1539
Cardinale del titolo di Santo Stefano al Monte Celio, 1530-1539
Amministratore apostolico di Bressanone, 1539

Unitas

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Riferimenti biografici
scheda di www.catholic-hierarchy.org
pagina di de.wikipedia.org
pagina di it.wikipedia.org

Fonti immagini
01 pagina di 1.bp.blogspot.com
02 pagina di www.tirolerportraits.it
03-04 pagina di www.lamoneta.it
05 pagina di upload.wikimedia.org
06 pagina di commons.wikimedia.org
07-10 pagina di www.iagiforum.info
11 pagina di www.welschtirol.eu

Nota dalla pagina di www.televignole.it
Bernardo Clesio amava usare, e con una certa frequenza, anche altri emblemi oltre a quello di famiglia, dei quali il più noto è il fascio a sette verghe, legato da un nastro sul quale spicca la parola “Unitas”. Questo emblema, che probabilmente gli ricordava gli stretti legami d’affetto con i suoi numerosi fratelli, Clesio lo aveva in tanta considerazione da usarlo in cortei e sfilate di una certa importanza, come a Bologna quando ricevette da papa Clemente VII il cappello cardinalizio